
Egal in welcher Hose
sehr knackig – niemals lose
zeigt sich ein geiler Po
in eben dieser Pose.
Ich öffne gern die Bluse
hier find ich meine Muse
es reifen zart die Knospen
wenn mit dem Mund ich schmuse.
Im Sommer trägst Du Hut
wie steht Dir jeder gut
schenkst Du mir dann ein Lächeln
kocht schnell in mir mein Blut.
Zum Teil sehr hohe Schuhe
bedingen Füßes Ruhe
massiert wird stets allabendlich
was ich auch gerne tue.
Strapse, Strümpfe und die Socken
alle lassen mich frohlocken
denn sie schmücken hübsche Beine
dafür läuten alle Glocken.
Verhüllt ein langes Abendkleid
dann Deinen Körper kurze Zeit
stier ich nach diesen Formen
den Besten weit und breit.
In jedem der Dessous
versteckt sich gleicher Gruß
hier steht was Epochales
und zwar von Kopf bis Fuß.
Verpackt in zartem Mieder
wie Duft von weißem Flieder
so sexy ist der Body
daß Elfen singen Lieder.
Wie stolz ist der BH
den Seinen ist so nah
doch kommt der straffe Busen
noch immer ohne klar.
Bekleidet nur mit Schal
der Anblick ein Fanal
dem lieben Gott sei Dank
ein Super-Weib total.
Beim Auftritt nur im Negligé
erstrahlt das Antlitz einer Fee
hier laben sich die Sinne
einmalig das Bouquet.
Transparent ein zartes Höschen
verdeckt nur schwach das Möschen
wie gier ich nach der Scham
entfaltet sich das Röschen.
Knalleng im schwarzen Leder
denn Träume hat ein jeder
da drunter zarte Haut
als streicht man eine Feder.
Jochen Stein, 20/10/01